Reinstes Trinkwasser - unser höchstes Gut.

Aufbereitung von Trinkwasser

Um möglichst schnell und kostengünstig aus dem Wasser alle schädlichen Organismen, Rückstände und Kalk zu entfernen, ist die Umkehrosmose am effektivsten.

Studien bestätigen, dass Umkehrosmoseanlagen Nitrat, Schwermetalle, Medikamentenrückstände, Arsen, Fluorid, Antibiotika und sonstige Rückstände effizient entfernen.

Die Umkehrosmose ist eine mechanisch-physikalische Filtration. Das Wasser wird dabei mit Druck durch eine semipermeable Membran gedrückt, wobei kleinste Moleküle, Keime und Ionen nahezu vollständig aus dem Wasser ausgefiltert werden. Das Ergebnis ist reinstes Wasser für einen sorgenfreien Gebrauch.
 

MEHR ÜBER UMKEHR OSMOSE


 

  • Energieeffiziente Membrantechnologie.
     
  • Entfernt 95-99 % aller im Rohwasser vorhandenen Stoffe.
     
  • Reduziert die störenden Inhaltsstoffe
    = weiches Wasser (°dH).
     
  • Zentral für das ganze Haus oder dezentral als Trinkanlage.
     

Mehr über EASYRO® drink+house

Definition Trinkwasser

Die Bezeichnung Trinkwasser gilt für Süßwasser mit so hoher Reinheit, dass es für den menschlichen Gebrauch ohne Gefährdung der Gesundheit geeignet ist. Trinkwasser wird in Österreich hauptsächlich aus Grundwasser gewonnen und gilt als wichtigstes Lebensmittel mit sehr hohen Anforderungen.

Die Mindestanforderungen an die Reinheit von Trinkwasser (ausgenommen Mineral- und Quellwasser) wird in der Trinkwasserverordnung TWV festgelegt.

Die TWV gibt alle Grenzwerte und Richtwerte der im Trinkwasser vorhandenen Parameter (Stoffe und Organismen) vor. Trinkwasser muss frei von Bakterien und Keimen sein und sollte keine gesundheitsgefährdenden Inhaltsstoffe wie z.B. Schwermetalle, Arzneimittelrückstände, Pestizide, usw. enthalten.

Kontrolle von Trinkwasser

Über 90 % der Österreichischen Bevölkerung bezieht das Trinkwasser von zentralen Wasserversorgern. Die restliche Bevölkerung nutzt eigene Hausbrunnen und Quellen.

Die Betreiber einer Wasserversorgungsanlage sind gesetzlich dazu verpflichtet, ihre Abnehmer regelmäßig über die aktuellen Untersuchungsergebnisse der Wasserqualität entsprechend der TWV zu informieren und den zuständigen Aufsichtsbehörden zu übermitteln.

Besitzer von eigenen Hausbrunnen und Quellen stehen in Eigenverantwortung und müssen ebenfalls regelmäßige Kontrollen zur Qualität des Wassers sowie zur Beschaffenheit des Brunnens durchführen und übermitteln, um sicherzustellen, dass die Gesundheit nicht gefährdet wird.

Diese Kontrollen und Analysen dürfen nur von akkreditierten Stellen durchgeführt und befundet werden.

Arzneimittelwirkstoffe und Pestizide im Grundwasser

Leider werden seit spätestens Anfang der 1990er Jahre Arzneimittelrückstände und Pestizidrückstände im Grundwasser nachgewiesen.

Im Gegensatz zu Pestiziden sind in der EU-Grenzwerte für Arzneimittelwirkstoffe und Wirkstoffmetaboliten im Grundwasser nicht festgelegt. Zur Bewertung der analytischen Ergebnisse werden lediglich Toleranzwerte herangezogen.

Das Vorhandensein derartiger Stoffe ist unerwünscht und lässt in kombinierter Wirkung mehrerer Substanzen ein Risiko offen.

 

Wasserhärte schmeckt man auch

Ihnen ist bestimmt schon aufgefallen wie unterschiedlich Wasser aus der Wasserleitung schmecken kann. Dafür verantwortlich sind hauptsächlich die Inhaltsstoffe Calcium, Magnesium, Natrium und Kalium. Je nach Herkunft des Grundwassers sind diese Mineralstoffe mehr oder weniger vorhanden.
Die Härte des Wassers wird von den sogenannten Erdalkalisalzen oder Härtebildnern gebildet. Dazu gehören vorwiegend Calcium und Magnesium. Die Wasserhärte und der pH-Wert des Trinkwassers sind ausschlaggebend für seinen Geschmack.

Hartes Wasser > 14°dH ist eher sauer und schmeckt daher leicht salzig, weiches Wasser < 8,4°dH wirkt eher basisch und schmeckt völlig neutral. Für die Zubereitung von Kaffe oder Tee hat dieses Zusammenspiel eine große Wirkung.

Kalkflecken und teure Reparaturen

Doch nicht nur für den Geschmack ist die Wasserhärte ausschlaggebend.

Rückstände von Schwermetallen und Pestiziden beeinträchtigen nicht nur den Geschmack, sie gefährden auf Dauer die Gesundheit.

Hartes Wasser beschädigt alle wasserführenden Leitungen, Armaturen, Haushaltsgeräte und hinterlässt unschöne Flecken auf Geschirr, Oberflächen und Fliesen.

Enthärtungsanlagen (Ionentauscher) sind heute nicht mehr am Puls der Zeit. 

Durch den hohen Einsatz von Regeneriersalzen, belasten Enthärtungsanlagen das Abwasser und somit die Umwelt.

Im Gegensatz zu einer Enthärtungsanlage ist die EASYRO® drink+house Umkehrosmoseanlage völlig umweltfreundlich und das weit wartungsärmere und stabilere Verfahren zur Wasseraufbereitung.

Ionentauscher bieten keinen Schutz!

  • Entfernt keine Viren, Bakterien und Keime aus dem Wasser.
     
  • Entfernt keine gefährlichen Rückstände wie Schwermetalle, Nitrat, Arsen, ….
     
  • Entfernt keine Medikamentenrückstände
     
  • Tauscht lediglich Ionen der Härtebildner gegen Ionen des Regeneriersalzes und erhöht somit die Salzfracht.


 

Je nach Wasserbedarf und Anforderung kann die EASYRO® drink+house mit entsprechenden Tanks und Pumpen kombiniert werden.

  • Trinkanlage mit oder ohne Speisung von Geschirrspüler, Dampfgarer und Co.
  • Trinkanlage mit oder ohne Wasserspender für das Büro
  • Zentrale Wasseraufbereitung für das ganze Haus
  • Zentrale Wasseraufbereitung für Mehrfamilienhäuser
  • Untertisch Anlage für Bar und Ausschank
  • Zentrale Gesamtlösung für Restaurants, Großküchen, Catering, usw.
  • uvm.
     

Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne.

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